Welches homöopathische Mittel hilft bei "COPD"? Welche Globuli helfen?
Folgende homöopathische Mittel passen zum Themenkomplex "COPD":
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Die Person hat einen rau klingenden Husten und gibt deutlich hörbare pfeifende Atemgeräusche von sich.
Es bildet sich zäher Schleim, der sich nur schwer loslöst, was eine Atemnot zur Folge haben kann.
Die betroffene Person hat ein Wundgefühl in der Brust.
Verschlimmerung am Morgen und durch kühle Luft.
Verbesserung durch Schwitzen.
Senega D6
Dreimal am Tag fünf Globuli.
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Die betroffene Person hat pfeifende Atemgeräusche und Atemnot.
Die Person hat oft wie schnarchende Atmung, besonders in der Nacht kommt es zu Atemaussetzern.
Die betroffene Person hat einen festen, in der Regel zähen, Auswurf.
Verschlimmerung in der Nacht und im Liegen.
Verbesserung nach dem Aufsitzen.
Grindelia D6
Dreimal am Tag fünf Globuli.
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Der Husten der betroffenen Person hält lange an.
Es gibt viel Schleimauswurf, der sich allerdings schwer ablöst.
Die betroffene Person hat Atembeschwerden und Beklemmung in der Brust.
Die betroffene Person hat Kreislaufprobleme, Schweißausbrüche, Herzschwäche und eine bläulich gefärbte Haut.
Verschlimmerung in der Nacht, bei Nebel, Kälte und Nässe.
Verbesserung durch Wärme und Hitze, sowie in der Seitenlage.
Ammonium carbonicum D6
Dreimal am Tag fünf Globuli.
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Die betroffene Person hat einen krampfartigen Husten und ein Gefühl, als würde die Brust zusammengeschnürt.
Die Person hat das Gefühl, keine Luft zu kriegen.
Die betroffene Person hat in der Regel besonders zäher Schleim, der stets wieder Husten auslöst und zu Atemnot führen kann.
Es kommt häufig auch zu Brechreiz und Erbrechen.
Die Lippen der betroffenen Person sind bläuliche gefärbt und das Gesicht ist blass.
Verschlimmerung um Mitternacht und aufgrund von Aufregung.
Verbesserung durch kühle Getränke.
Cuprum metallicum D6
Dreimal am Tag eine Tablette.