Welches homöopathische Mittel hilft bei "Fieberbläschen"? Welche Globuli helfen?
Folgende homöopathische Mittel passen zum Themenkomplex "Fieberbläschen":
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Die Beschwerden sind eine Folge von nasser, kalter Witterung.
Verschlechterung durch kleinste Kälte oder durch Feuchtigkeit.
Dulcamara D12
Je 5 Globuli 3mal am Tag
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Es bilden sich brennende und juckende Bläschen.
Es bilden sich eitrige Krusten.
Es gibt eine große Unruhe.
Die betroffene Person kann nicht still liegen oder sitzen.
Verschlechterung durch kalte Luft.
Verbesserung durch feuchtheiße Umschläge.
Rhus toxicodendron D12
Je 5 Globuli 3mal am Tag
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Der Betroffene hat brennende Schmerzen.
Die Bläschen vertrocknen rasch.
Die Haut ist rau, es bilden sich mehlige Krusten.
Verbesserung durch Wärme und warme Umschläge.
Arsenicum album D12
Je 5 Globuli 3mal am Tag
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Das Mittel nimmt man bei einer akuten Hautentzündung.
Es bilden sich große Blasen.
Der Betroffene verspürt ein starkes Brennen und einen starken Juckreiz.
Verbesserung durch Kälte und durch kalte Anwendungen.
Cantharis vesicatoria D12
Jeden Tag 3 Mal jeweils 5 Globuli
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Die Erkrankung ist im Anfangsstadium.
Es kommt zu einer leichten rosafarbenen Schwellung, dazu kommen stechende und brennende Schmerzen.
Später kommt es zu großen Blasen und starken Schwellungen.
Verschlechterung durch Wärme und durch Berührung.
Verbesserung durch Kälte und kalte Umschläge.
Apis mellifica D12
Jeden Tag 3 Mal jeweils 5 Globuli
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Es bildet sich Eiter.
Der Betroffene hat splitterartige, stechende Schmerzen.
Der Betroffene ist sehr schmerz- und berührungsempfindlich.
Verschlechterung durch Kälte und durch Zugluft.
Verbesserung durch Wärme, durch Zudecken, sowie durch das Einhüllen des Gesichtes.
Hepar sulfuris D12
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3mal je 5 der Globuli am Tag, bis eine deutliche Besserung eintritt
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Der Betroffene hat sich rasch ausbreitende, eitrige und verkrustende Bläschen.
Mercurius solubilis D12
3mal je 5 der Globuli am Tag, bis eine deutliche Besserung eintritt