Die Homöopathie

 

Gicht in der Homöopathie

 

Welches homöopathische Mittel hilft bei "Gicht"? Welche Globuli helfen?

Folgende homöopathische Mittel passen zum Themenkomplex "Gicht":

  • Gicht

    Die Entzündungen beginnen häufig mit schmerzenden Gelenken in den Füßen und befallen danach erst die Finger.
    Die betroffene Person hat ein brennendes Empfinden.
    Die betroffene Person hat heiße und angeschwollene Gelenke, welche beim Bewegen schmerzen.
    Die betroffene Person hat typische Gichtknoten.
    Verschlimmerung der Beschwerden durch Wärme und Bewegung.
    Verbesserung Verbesserung der Beschwerden durch kaltes Wasser.

    Ledum pallustre D6
    Dreimal am Tag fünf Globuli.


  • Gicht

    Es besteht eine Neigung zur Steinbildung in den Nieren und in der Gallenblase.
    Die betroffene Person verspürt Übelkeit, hat Bauchschmerzen und abwechselnd Verstopfung oder Durchfall.
    Die betroffene Person hat andauernde Rückenschmerzen in der Nierengegend.
    Die betroffene Person leidet unter Schwäche und fühlt sich "wie zerschlagen".
    Die betroffene Person hat Schmerzen, die rasch Ort und Charakter wechseln.
    Verschlimmerung der Beschwerden durch Bewegung und Erschütterung.
    Verbesserung Verbesserung der Beschwerden durch Ausscheidungen und Absonderungen.

    Berberis vulgaris D6
    Dreimal am Tag fünf Globuli.


  • Gicht

    Die betroffene Person hat erhöhte Harnsäurewerte, Cholesterinwerte und eventuell auch erhöhte Leberwerte.
    Die betroffene Person hat Druck im oberen Bauchbereich, Blähungen und ein Völlegefühl.
    Die betroffene Person hat eine weißlich belegte Zunge.
    Die betroffene Person hat Schmerzen in den Gelenken.

    Adlumia fungosa D3
    Dreimal am Tag fünf Globuli.


 




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