Griechische und arabische Ärzte haben bereits
in der Antike mit Berberis-Anwendungen gearbeitet. Die
Pflanze stammt aus dem europäischen Raum, ist aber
weltweit verbreitet. Sie wächst in lichten Wäldern
und auf kalkhaltigen Hügeln in Gebüschen.
Charakteristisch sind ihre roten Beeren. Berberis wird
auch als Zierstrauch in Gärten angepflanzt.
Das homöopathische Mittel Berberis wird aus der
Wurzelrinde des Sauerdornstrauches hergestellt. Eingesetzt
wird es bei Verdauungsbeschwerden, Beschwerden der Ausscheidungsorgane,
aber auch bei Nierenleiden oder juckenden Entzündungen
der Haut.
So hilft Berberis aber auch bei Harnwegsinfektionen,
insbesondere bei brennenden Schmerzen in der Harnröhre
oder wenn die Schmerzen sehr weit in alle Richtungen
ausstrahlen. Berberis vulgaris hilft zudem bei Gicht,
Hauterkrankungen und rheumatischen Beschwerden.
Häufig eingesetzt im Bereich
Niere und ableitende Harnwege, Leber, Gallenblase.
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