Die Homöopathie

 

Calendula

Calendula, die Ringelblume, ist in der Kräuterheilkunde ein beliebtes Mittel bei Verletzungen. Ebenso wirkt sie auch in homöopathischen Dosen. Calendula wird eingesetzt bei Wunden, besonders wenn sie eitern oder schlecht verheilen. Auch bei Beschwerden, die bei schlechtem Wetter schlimmer werden oder bei einer Empfindlichkeit gegen Kälte ist Calendula hilfreich.

Calendula

Häufig eingesetzt im Bereich
Haut.

Bewährt bei:
Nach einer Geburt mit einem Dammriss
Offenem Bein
Risswunden
Schürfwunden

 

Typische Symptome Typische Symptome (Leitsymptome), die auf dieses Mittel hindeuten

  • Wunden allgemein, Schnittwunden, Schürfwunden, Stichwunden
  • Bei Geschwüren, Blutungen, Entzündungen
  • Die betroffene Person hat offene, nicht abheilende Verletzungen.
  • Der Betroffene leidet unter sehr starken Wundschmerzen.
  • Die betroffene Person hat immer eiternde, entzündete Verletzungen.
  • - hat einen schlecht heilenden, schmerzenden Dammriss.
  • Es besteht eine Neigung zur Bildung wulstiger Narben mit starken Rötungen.



Übersicht zu Calendula

Deutscher Name

Ringelblume
Abkürzung

Calen.

Art des Stoffes
Pflanzlich
Typische Potenzen

Urtinktur - D4



Modalitäten:

Besser durchDas Leiden wird verbessert durch

  • In Ruhe

Schlechter durch Das Leiden wird verschlechtert durch

  • Bewegung
  • Kälte
  • Regen





Zu Ihrer Information



<- Auf diese Merker können Sie klicken, worauf diese sich grün färben. So können Sie Symptome und Eigenschaften markieren, um einen schnellen Überblick zu bekommen, was zu Ihnen passt. (Javascript vorausgesetzt!)

Ihr Merkzettel:
Ihr Merkzettel wird automatische gefüllt, wenn Sie auf der Seite Merker ankreuzen. Bitte beachten Sie, dass der Merkzettel aber auch automatisch verändert wird, wenn Sie die Merker ändern! Eigene Eintragungen werden dann gelöscht!

 

Ihren kompletten Merkzettel finden Sie hier ->

Quellen

Bitte beachten Sie: Das Lesen dieser Seiten ersetzt keinen Arztbesuch!