Hypericum, das Johanniskraut, ist das wichtigste Mittel bei Verletzungen der Nerven. Als Tinktur wird es auf Wunden oder entzündete Stellen aufgebracht, damit sie schneller heilen, zum Beispiel auf Akne oder Geschwüre im Mund, zudem hilft das Hypericum auch zum Auskurieren einer Gehirnerschütterung oder bei schmerzhaften Verletzungen der Finger und Zehen oder nach einem Sturz auf das Steißbein.

Typische Anwendungsgebiete:
Bei Depressionen, bei Schock und Angst, als Folge
einer Verletzung, eines Unfalles, dazu Nervosität
und Müdigkeit.
Restless-Legs-Syndrom
Borreliose
Bandscheibenvorfällen
Nervenentzündungen und Nervenschmerzen
Hinweis: Hypericum ist das beste Heilmittel bei Nervenverletzungen, speziell an den Fingern, den Zehen und den dazugehörigen Nägeln.
- Der Betroffene hat eine Stauchung oder Prellung der Wirbelsäule.
- - hat Schmerzen, die entlang der Nerven auftreten. Sie sind schneidend, schießend oder ziehend.
- - hat Depressionen.
- Die betroffene Person hat andauernde starke, stechende oder schießende Schmerzen, dazu auch Missempfindungen oder ein Taubheitsgefühl.
- Große Berührungsempfindlichkeit
- Die Beschwerden sind eine Folge eines Unfalles, einer Entzündung oder einer Nervenverletzung.
- Die betroffene Person hat Schwächegefühl in ihren Beinen, kann nur unsicher gehen.
- Kopfschmerz, Schwindelgefühl und Benommenheit nach einer Gehirnerschütterung
Verletzungen von Nerven, Stauchungen, Prellungen, Depressionen, Schmerzen, Neuralgien
Anwendungsgebiete von Hypericum perforatum
Hypericum
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Mit dem Gesicht nach unten liegen
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Kopf nach hinten beugen
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Stillliegen
Das Leiden wird verschlechtert durch
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Feuchtigkeit
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Erschütterung
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Schock
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Nebel
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Berührung
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Kälte
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Feuchte Kälte
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Nasskaltes Wetter
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Nasses und kaltes Wetter
Mehr über das Johanniskraut erfahren Sie in unserem Heilkräuter-Lexikon
Typische Symptome (Leitsymptome), die auf dieses Mittel hindeuten
Beispiele zur Selbstbehandlung