Hypericum, das Johanniskraut, ist das wichtigste Mittel bei Verletzungen der Nerven. Als Tinktur wird es auf Wunden oder entzündete Stellen aufgebracht, damit sie schneller heilen, zum Beispiel auf Akne oder Geschwüre im Mund, zudem hilft das Hypericum auch zum Auskurieren einer Gehirnerschütterung oder bei schmerzhaften Verletzungen der Finger und Zehen oder nach einem Sturz auf das Steißbein.
Typische Anwendungsgebiete:
Bei Depressionen, bei Schock und Angst, als Folge
einer Verletzung, eines Unfalles, dazu Nervosität
und Müdigkeit.
Restless-Legs-Syndrom
Borreliose
Bandscheibenvorfällen
Nervenentzündungen und Nervenschmerzen
Hinweis: Hypericum ist das beste Heilmittel bei Nervenverletzungen, speziell an den Fingern, den Zehen und den dazugehörigen Nägeln.
Verletzungen von Nerven, Stauchungen, Prellungen, Depressionen, Schmerzen, Neuralgien
Anwendungsgebiete von Hypericum perforatum
Hypericum
Das Leiden wird verschlechtert durch
Mehr über das Johanniskraut erfahren Sie in unserem Heilkräuter-Lexikon