Opium, der Schlafmohn, wird bei Beschwerden eingesetzt,
die eine Folge von Schock, Aufregung, einer Bewusstlosigkeit
oder einer Operation sind.
Hahnemann sagte selbst über das Opium: "Der Mohnsaft ist weit schwieriger in seinen Wirkungen zu beurtheilen, als fast irgend eine andre Arznei."
- Der Betroffene hat eine chronische Verstopfung.
- - hat einen harten, trockenen und kleinen Stuhl.
- - hat Lähmungen als Folge von Schreck oder Schock.
- - hat einen ischämischen Apoplex (Schlaganfall durch Gefäßverschluss), besonders dann, wenn davor ein Hautausschlag zurückging oder unterdrückt wurde.
- - hat eine Unempfindlichkeit gegen Sinneseindrücke.
- - hat eine röchelnde Atmung und ein gerötetes Gesicht.
- - hat ein extrem empfindliches Gehör. Er kann deshalb nicht schlafen, weil er jedes kleinste Geräusch hört.
- - hat Harnverhalt, obwohl die Blase voll ist.
- - hat einen gelähmten Darm und eine extreme Obstipation (Verstopfung).
- - hat einen gelähmten Afterschließmuskel, verliert unwillkürlich Stuhl.
- - hat Beschwerden aufgrund von Drogenmissbrauch.
- - magert stark ab.
Op.
Pflanzlich
Das Leiden wird verschlechtert durch
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Wein
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Schwitzen
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Ärger
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Während und nach dem Schlaf
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Wärme
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Die Sonne
Typische Symptome (Leitsymptome), die auf dieses Mittel hindeuten
Beispiele zur Selbstbehandlung