Ignatia, die Ignatiusbohne, auch St.-Ignaz-Bohne genannt, ist nach dem spanischen Priester Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens, benannt. Spanische Jesuiten brachten die Samen der Pflanze im 17. Jahrhundert nach Europa. Die Ignatia gehört zur Gattung der Strychnos-Pflanzen, die das in hohen Dosen giftige Strychnin enthalten. In Ignatiusbohnen ist ebenfalls Strychnin enthalten - in homöopathischen Dosen jedoch ist das vollkommen ungefährlich.
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Ignatia ist für Menschen, die sehr sensibel sind, die romantisch sind, intelligent, aber auch hysterisch. Es ist ein bewährtes Mittel für Frauen. Zudem ist es wichtig bei Liebeskummer und anderen Sorgen, zum Beispiel beim Verlust eines Menschen durch Tod oder bei Heimweh.
Zentrale MerkregelMeine Ideale kann ich nicht erreichen - ich muß härter werden! |
Ignatia wirkt vornehmlich bei einem weiten emotionalen
Symptombild, das allgemein mit nervösen Störungen
und Verstimmungszuständen beschrieben werden kann,
also z. B. Kopfschmerzen, nervöse Zuckungen, Beschwerden
mit der Verdauung.
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Anwendungsgebiete von Ignatia
Giftige Pflanze
Das Leiden wird verschlechtert durch
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