Welches homöopathische Mittel hilft bei "Gebärmuttersenkung"? Welche Globuli helfen?
Folgende homöopathische Mittel passen zum Themenkomplex "Gebärmuttersenkung":
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Die betroffene Person hat einen Druck im Unterbauch.
Es besteht eine Neigung zu klopfenden Schmerzen am Hinterkopf, die vom Empfinden einer heißen Stelle am Kopf begleitet werden.
Die betroffene Person hat möglicherweise eine vergrößerte Gebärmutter.
Die betroffene Person hat tief sitzende Rückenschmerzen.
Die betroffene Person hat nach unten ziehende Schmerzen, welche bis in die Oberschenkel ausstrahlen.
Verschlimmerung der Beschwerden am Nachmittag und in der Nacht.
Verbesserung der Beschwerden durch Schonung.
Fraxinus americanus D6
Dreimal am Tag fünf Globuli.
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Die betroffene Person hat Senkungsbeschwerden nach einer Geburt.
Die betroffene Person hat weißlichen, fadenziehenden Vaginalausfluss (Leukorrhoe).
Die betroffene Person hat heftige und schmerzhafte Menstruationsblutungen.
Die betroffene Person hat einen Druck im Unterleib.
Die betroffene Person hat oft Verstopfung, wodurch die Senkungsbeschwerden verstärkt werden.
Die betroffene Person hat schwaches Bindegewebe in höherem Lebensalter.
Die betroffene Person hat bei starkem Harndrang das Problem, dass sie den Urin nicht lange halten kann.
Aletris farinosa D6
Dreimal am Tag fünf Globuli.
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Die betroffene Person hat eine mangelnde Bindegewebsfestigkeit.
Die betroffene Person hat eher weibliche Formen.
Die betroffene Person hat frühzeitige Krampfadern.
Die betroffene Person leidet unter Haarausfall.
Es besteht eine Neigung zu schwachen Venen.
Die betroffene Person hat rissige und spröde Nägel.
Die betroffene Person hat nur dünnen Haarwuchs.
Die betroffene Person hat nach einer Geburt zunehmende Senkungsbeschwerden.
Die betroffene Person hat schmerzhafte und angeschwollene Beine.
Die betroffene Person hat Wirbelsäulenbeschwerden.
Verschlimmerung der Beschwerden durch feuchtes und heißes Wetter.
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme und Hitze.
Calcium fluoratum D12
Zweimal am Tag fünf Globuli.
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Die betroffene Person hat nach einer Geburt, einer Gebärmutterentfernung, oder auch aufgrund eines schwachen Bindegewebes vermehrten Harndrang bei Stress.
Es besteht eine Neigung zu Harnblasenentzündungen oder zu einem Vaginalausfluss.
Die betroffene Person hat häufig eine unleidige Stimmung und beklagt, dass ihr alles zu viel wird.
Die betroffene Person verliert unwillkürlich Harn beim Joggen.
Die betroffene Person verliert plötzlich Harn, wenn sie husten muss.
Verschlimmerung der Beschwerden durch Kälte, Nässe, sowie bei wechselndem Wetter.
Verbesserung der Beschwerden durch Bewegung.
Sepia D12
Zweimal am Tag fünf Globuli.