In der Homöopathie setzt man Okoubaka hauptsächlich bei Durchfällen, einer schwachen Verdauung und Darmkrämpfen ein. Typische Potenzen sind dabei D6 bis D12.
Bewährt bei:
Einem Reizdarm-Syndrom
Einer Schwermetallbelastung
Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel
Magenkeimen
Zahnproblemen
Borreliose
Hinweis: Bewährtes Heilmittel, um die Darmflora und die Darmtätigkeit als auch die Vaginalflora wieder zu stabilisieren (langfristige Einnahme vorausgesetzt).
- Weiß-gelb belegte Zunge
- Trockener Mund und pappiger Geschmack im Mund
- Jucken an den Lippen und am Gaumen nach dem Essen
- Aufstoßen
- Scheidenpilzinfektionen
- andauernde Schwellungen und eine Blutungsneigung des Zahnfleisches
- Starke Blähungen
- unregelmäßiger Stuhlgang
- Völlegefühl
- Übelkeit
Hauptanwendungsgebiete von Okoubaka
Durchfälle, eine schwache Verdauung, Darmkrämpfe
Das Leiden wird verschlechtert durch
-
Tabakrauch
Typische Symptome (Leitsymptome), die auf dieses Mittel hindeuten
Beispiele zur Selbstbehandlung