Die heilenden Eigenschaften homöopathischer Heilmittel kann man zum Beispiel durch eine gesunde Art zu Leben steigern, es gibt aber auch noch andere Einflüsse, die sich günstig auswirken können.
Sobald Sie also homöopathische Heilmittel geben oder selbst nehmen, so wäre es vorteilhaft für den weiteren Verlauf der Gesundung, wenn Sie die folgenden Punkte überdenken würden:
- Versuchen Sie, Genussmittel zu vermeiden. Nun gibt es bei einem Kind ja kaum Genussmittel, generell sei aber darauf hingewiesen, dass Genussmittel die Heilwirkung homöopathischer Mittel teilweise drastisch reduzieren kann. Dazu gehört zum Beispiel das Passivrauchen. Geben Sie dem Kind auch keinen schwarzen Tee, keinen Kaffee, Alkohol sowieso nicht!
- Geben Sie nichts, was das Kind aufputscht beruhigt, nichts was die Psyche beeinflusst.
- Geben Sie dem Kind keine ätherischen Öle, auch nicht in der Duftlampe.
- Auch kein Menthol oder Pfefferminze
- Geben Sie dem Kind insbesondere keinen Kampfer, da der Kampfer die meisten homöopathischen Mittel wirkungslos macht.
- Geben Sie dem Kind auch keine Heilkräuter, die ätherische Öle beinhalten.
- Vermeiden Sie Krach und Lärm
- Vermeiden Sie Stress
- Fragen Sie Ihren Homöopathen nach Nebenwirkungen anderer, zeitgleich gegebener Mittel.
- Zahnbehandlungen können die positiven Effekte einer Behandlung erschweren, Operationen ebenfalls.
Auch eine gesunde Lebensführung
... kann helfen. Aber eigentlich sollte das ja sowieso klar sein: Wer gesund lebt, wird auch schneller wieder gesund, wenn er doch einmal krank ist.
- Geben Sie dem Kinde eine ausgewogene Nahrung
- Geben Sie dem Kind ausreichend Vitamine sowie Mineralien
- Bewegung ist immer wichtig, besonders auch für Kinder
- Achten Sie auf ausreichend Schlaf
- Und achten Sie auf ausreichend Körperhygiene, damit Erreger es nicht zu leicht haben
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