Was ist die Homöopathie? Die Homöopathie ist eine inzwischen global angewendete Heilmethode. Sie bezieht sich auf den Lehren ihres Entdeckers Samuel Hahnemann. Dieser formulierte Regeln und Grundsätze, die sich zu seiner Zeit teils fundamental von der Schulmedizin unterschieden.
Die bei einer Therapie eingesetzten homöopathischen Arzneimittel werden nicht nur nach der Art der Beschwerden ausgesucht. Vielmehr wird auch auf das Wesen der Erkrankten eingegangen.
Das richtige homöopathische Mittel bezieht sich also nicht direkt auf die vorliegenden Beschwerden. Vielmehr jedoch auf die erkrankte Person. Aufgrund dieses umfassenden Ansatzes, so Hahnemann, wird die Erkrankung nicht bloß auf einer Ebene behandelt.
Stattdessen geschieht die homöopathische Behandlung ganzheitlich und umfassend. Genau abgestimmt auf die zu behandelnde Person. Für die damalige Zeit ein Novum! Etwas ähnliches wie die Homöopathie gab es damals noch nicht!
Worauf basiert die Homöopathie? Die Definition macht dies vielleicht deutlicher und erklärt Ihnen den Hintergrund der Ähnlichkeitsregel.
Hier finden Sie mehr über die Definition
Die Homöopathie wird durch ihre günstigen Medikamente und die sehr gute Verträglichkeit der Mittel immer beliebter werden. Das ausführliche Anamnesegespräch, für das heutzutage in der Schulmedizin kaum noch Zeit ist, trägt sicher auch dazu bei.
Grundlegend kann man davon ausgehen, dass eine homöopathische Therapie bei den meisten Beschwerden angewendet werden kann. Ebenso für alle Personen, also auch bei alten Menschen, Babys und Kleinstkindern.
Die Homöopathie geht auf den deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755 – 1843) zurück. Er war der Vermutung, dass Krankheiten und Beschwerden durch eine Störung der "Lebenskraft" ausgelöst werden. So machte er sich also auf den Weg, genau diese Lebenskraft wieder herzustellen. Es war ihm also nicht genug, alleine die Beschwerden zu beseitigen.
Im Jahre 1790 untersuchte Samuel Hahnemann in einem Selbstversuch die Wirkung der Chinarinde auf seinen eigenen Körper.
Lesen Sie dazu auch "Die Anfänge der Homöopathie" ->
Chinarinde war zu dieser Zeit ein übliches Heilmittel gegen die Malaria. Die Malaria war damals eine Geißel der Menschen, da sie immer wieder ausbrach und viele Menschen tötete. Hahnemann stellte dabei fest, dass er selbst, obgleich er nicht selbst an Malaria litt, durch die regelmäßige Einnahme einer Chinarinden-Essenz genau die Symptome bekam, die auch Malariakranke hatten.
Daraus schloss Hahnemann, dass die Chinarinde Malaria heilen konnte, in starker Dosis jedoch die gleichen Symptome der Malaria auslöste. Er testete und erforschte darauf hin auch andere Stoffe, bei denen er ähnliche Beobachtungen machen konnte. Hahnemann verallgemeinerte alle seine Beobachtungen in seiner neuen Form der Heilkunst - der Homöopathie und seinem Ähnlichkeitsprinzip.
Die in Beobachtungen und Eigenversuchen erlangte Erkenntnis, dass bestimmte Mittel in stark verdünnter Form genau die Symptome beseitigen, die sie in natürlicher unverdünnter Form auslösen, wurde zum Ursprung Hahnemanns neuer Lehre. So formulierte er seinen Grundsatz „Ähnliches soll mit Ähnlichem geheilt werden“.
Doch was bedeutet das genau?
Ganz einfach: Ein Heilmittel, das Brennen auf der Haut verursacht, z.B. die Brennnessel, kann in homöopathischer Form gegen Brennen auf der Haut helfen. Oder die Tollkirsche (Atropa Belladonna), die man gegen Fieber einsetzen kann, die aber in purer Form starke Fieberschübe auslöst.
Einige Beispiele von Hahnemanns Untersuchungen:
Durch seine neuen Kenntnisse motiviert, führte Hahnemann weitere Untersuchungen an vielen weiteren unterschiedlichen Stoffen durch. Die Forschungsergebnisse schrieb er nieder. Sie sind auch heute noch die Grundlage der Homöopathie. Außerdem bilden sie die Basis weiterer, auch heute noch durchgeführter wissenschaftlicher Studien.
Hahnemann feierte mit seiner Homöopathie einige große Erfolge. So zum Beispiel im Jahre 1813, als es in Deutschland eine schwere Typhusepidemie gab. Er behandelte 183 Typhuspatienten rein homöopathisch. Von diesen 183 Menschen verstarb tatsächlich nur Einer! Die übliche Sterblichkeitsrate zu dieser Zeit lag bei mehr als 50 %!
Doch Hahnemann erging es so, wie es Jedem ergeht, der etwas Neues entdeckt: er wurde verspottet und seine Lehre wurde abgelehnt. Doch halt: die Ablehnung geschah durch die Schulmedizin! Tatsächlich fanden aber "normale" Menschen durchaus Gefallen an der Homöopathie. Dadurch hat sich die Homöopathie inzwischen bis heute überall auf der Welt eine große Schaar von Anhängern sichern können. Die Skepsis in Fachkreisen blieb aber dennoch bis heute erhalten.
Einen wahren Durchbruch erlebte die homöopathische Lehre in den 90 er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Nicht zuletzt wegen der Unterstützung der Karl und Veronica-Carstens-Stiftung wird seitdem die Homöopathie auch an Universitäten gelehrt und weiter wissenschaftlich erforscht und belegt.
Seitdem gibt es viele junge Homöopathen, Heilpraktiker und Naturheilkundler, die seriös mit der Lehre Hahnemanns umgehen. Es folgte, was folgen mußte: die Homöopathie kam in der ganzen Breite bei der Bevölkerung an. Und sie kam gut an!
Doch noch ein Wort zu den Skeptikern: Hahnemanns Ähnlichkeitsprinzip ist immer noch die Grundlage für die Wirkung der homöopathischen Mittel. Man muß allerdings auch zugeben, dass es dafür noch keine streng wissenschaftliche Beweise gibt. Niemand weiß also, warum die Homöopathie wirkt!
Oft wird aufgeführt, dass die Homöopathie schon alleine deshalb nicht wirken kann, weil in den Globuli der Wirkstoff so stark verdünnt ist. Theoretisch kann nicht mehr vom Ausgangsstoff übrig geblieben sein, so die Skeptiker. Aus schulmedizinischer Sicht oder aus rein physischer Sicht kann man diesen Standpunkt vertreten.
Doch wir wissen alle: es gibt mehr auf dieser Welt, als das, was die Wissenschaft belegen kann! Vielleicht weiß man in 10, 20 oder 50 Jahren ja mehr?
Dennoch gibt es inzwischen Studien, die streng wissenschaftlich durchgeführt wurden. Und die die Wirkung belegen! Nur das Warum fehlt noch.
Ich höre nun schon die Skeptiker, die sagen, "Alles Placebo!".
Der Placeboeffekt ist inzwischen auch nachgewiesen. Allerdings nicht speziell im Hinblick auf die Homöopathie, sondern generell.
Man hat herausgefunden, dass viele Menschen alleine davon gesund werden, dass man ihnen IRGENDETWAS gibt. Es muß nur richtig verpackt sein und von einer Autoritätsperson kommen. Demnach gibt es inzwischen tatsächlich Tabletten, die KEINE Wirkstoffe enthalten. Diese werden aber dennoch rege verschrieben. Der Placeboeffekt ist also wissenschaftlich belegt. Und tatsächlich werden die Menschen davon sogar gesund, was auch wissenschaftlich belegt ist.
Doch weit gefehlt bei der Homöopathie: es wurde wissenschaftlich belegt, dass die Wirkung mehr als Placebo ist!
Lesen Sie dazu auch. "Wirken Globuli?"
Es gab Studien, die Durchfall bei Kindern, Heuschnupfen, Fibromyalgie, ADHS und Darmverschluß nach einer Operation im Zusammenhang mit Homöopathie betrachteten. Diese Studien zeigten, dass homöopathische Mittel in diesen Fällen genau so gut wirkten wie chemische Medikamente!
Etwas unwissenschaftlicher, aber dennoch wert, darüber nachzudenken: selbst Tiere und Pflanzen können von homöopathischen Mitteln profitieren. Dazu kommen auch Menschen, die ausgesprochene Gegner der homöopathischen Lehre sind. Ich persönlich kenne eine Ärztin, die von der Homöopathie wirklich NICHTS hält. Dennoch nimmt genau diese Ärztin immer homöopathische Globuli, wenn sie einmal im Jahr von einer Nebenhöhlenentzündung gequält wird. Alles nur Placebo?
In der Schwangerschaft kommt es ja zu allerlei Komplikationen, die viele Frauen möglichst sanft behandeln möchten. Nehme ich chemische Medikamente, Tee's, Heilpflanzen oder Globuli? Klar: Alle Methoden haben Vorteile und Nachteile. Es muss stets geprüft werden, ob das Baby durch Medikamente gefährdet werden könnte.
Mehr dazu finden Sie hier -> Homöopathie in der Schwangerschaft
Diese Prinzipien sind:
Das Ähnlichkeitsprinzip und der Test der Mittel auf ihre Wirksamkeit geben Hinweise, welches homöopathische Mittel in Frage kommt. Mehr dazu gab es ja weiter oben schon zu lesen.
Die homöopathische Anamnese ist das genaue Befragen des Erkrankten. Diese Anamnese soll etwa die Art der Beschwerden oder wo und wann sie auftraten erkunden.
Die Potenz gibt schließlich an, in welcher Verdünnung das Mittel dann gegeben wird.
Die Anamnese ist ein recht langer und intensiver Vorgang. Wissen und Erfahrungen, die der Homöopath im Laufe seiner Tätigkeit erlangt hat, helfen ihm, das richtige hömöopathische Mittel auszuwählen. Hilfe bekommt er dabei auch von den bekannten Arzneimittelbildern. Jedes Arzneimittelbild enthält bestimmte Symptome und Eigenschaften. Diese können einen Wirkstoff für eine bestimmte Erkrankung oder für eine bestimmte Person empfehlen.
Man kann sich das so vorstellen: Es gibt Mittel, die besonders gut wirken, wenn sich Beschwerden durch Wärme bessern. Genauso gibt es Mittel, die sich eigenen, wenn sich die Symptome durch Wärme verschlimmern. Der Homöopath findet also durch gezieltes Befragen heraus, welches homöopathische Mittel das Geeignetste ist.
Es gibt dabei eine Menge verschiedener solcher Eigenschaften, auch Modalitäten genannt, die es zu beachten gibt.
So spielt die Persönlichkeit an sich eine Rolle. Wird man schnell wütend, ist man eher träge usw.
Oder wann treten die Beschwerden besonders stark auf? Nachts oder am Tag, oder gar zu einer bestimmten Uhrzeit?
Was mag der Erkrankte essen und trinken, was ist ihm bekömmlich und was nicht?
Wie Sie sehen, ist es eine nicht ganz einfache Aufgabe, das passende homöopathische Mittel zu finden.
Es gibt verschiedene Verdünnungen der Heilmittel, auch Potenzen genannt.
Dieses Potenzieren geschieht dabei nach einer festgelegten Ordnung. Der Grundstoff wird über mehrere Male verdünnt, auch "verschüttelt" ganannt. Je mehr verschüttelt wird, desto höher ist schließlich die Potenz des Heilmittels. Und desto größer ist, nach homöopathischer Lehre, die Heilkraft und die Heilwirkung der Globuli.
Übliche Potenzen sind die Potenzen C, D, Q und LM.
C-Potenzen sind für den Selbstgebrauch relativ sicher, höhere Potenzen sollte ein Fachmann empfehlen!
Das Wort Globuli kennt wohl jeder, der sich für die Homöopathie interessiert. Andere Namen sind "Streukügelchen".
Das potenzierte Heilmittel wird bei der Herstellung auf die Globuli gesprüht.
Neben den Globuli gibt es auch noch andere Darreichungsformen. Dies können Tabletten oder Dilutionen sein, außerdem Salben, in denen homöopathisch aufbereitete Stoffe eingearbeitet sind.
Die Globuli sind aber die im meisten verwendete Darreichungsform.
Globuli haben einige Vorteile:
Die Größe der Globuli ermöglicht es außerdem, dass auch Kleinkinder sie ohne Probleme einnehmen können. Der süße Geschmack, der vom "Füllstoff" Rohrzucker kommt, erleichtert dies zusätzlich.
Auch Personen mit einer Laktoseintoleranz lieben Globuli, da darin keine Laktose enthalten ist.
Übrigens wird in homöopathischen Tabletten oft Milchzucker verwendet, der dann die bekannten Beschwerden auslöst.
Während man eine Behandlung mit Globuli durchführt, kann man dies mit anderen homöopathischen Mitteln eventuell unterstützen. Gerade homöopathische Dilutionen und homöopathische Salben empfehlen sich eventuell zur gleichzeitigen äußeren Anwendung. Dadurch kann der Behandlungserfolg erhöht werden.
Bei Wunden und Hautverletzungen, bei Hautbeschwerden, zur Pflege von Narben, bei Verbrennungen, bei ständigem Hautjucken, Entzündungen auf der Haut, bei Entzündungen und Schmerzen von Muskeln und Gelenken können diese Mittel den innerlichen Einsatz der Globuli unterstützen.
Die große Anzahl der verschiedenen homöopathischen Mittel beruht auf den vielen unterschiedlichen Grundstoffen, aus denen man sie herstellt. Diese sind untereinander total verschieden sowie teils sehr außergewöhnlich, zumindest aus schulmedizinischer Sicht.
So finden man als Ausgangsstoffe
Abhängig vom Ausgangsstoff unterscheidet man in der Homöopathie die Art und Weise, wie man diesen Stoff schließlich verarbeitet und potenziert. So gibt es Stoffe, die eigentlich hoch giftig sind, die durch die Verarbeitung und Verdünnung aber dennoch verwendet werden können!
Es gibt 3 gebräuchliche Potenzgruppen, die sich untereinander aufgrund ihrer Verdünnung unterscheiden:
In einer jeweiligen Potenzgruppe C, D oder Q gibt es zusätzlich tiefere, mittlere sowie höhere Potenzen.
So gibt es z.B. D-Potenzen D 1 bis D 10, die man in dieser Gruppe Tiefpotenzen nennt.
D 11 bis D 29 gelten als mittlere Potenzen dieser Gruppe, alles darüber sind Hochpotenzen dieser Gruppe.
Zur Selbanwendung sollte man auf tiefe Potenzen zurückgreifen.
Diese eigenen sich gut für akute Erkrankungen sowie andere Krankheiten und Beschwerden.
Das Spektrum dieser homöopathischen Mittel gilt als ziemlich breit, was bedeutet, dass man auch nicht ganz genau das richtige Mittel wählen muß und es trotzdem zu einer Wirkung kommen kann.
Es gibt deshalb viele Hausapotheken oder Taschenapotheken für Laien, die mit den Potenzen C und D ausgestattet sind.
Höhere Potenzen sollte ein Fachmann aussuchen und verordnen. Diese Mittel eignen sich z.B. zur Behandlung von chronischen Beschwerden oder zur Linderung und Heilung von psychischen Leiden.
Zu Beginn einer homöopathischen Therapie wurde das passende Mittel und die passende Dosierung ausgewählt.
Wenn es um die Einnahme der Globuli geht, sollte man Folgendes beachten:
Die so genannte Spätverschlimmerung tritt teilweise auf, wenn man ein bestimmt es Mittel zu lange eingenommen hat. Setzt man das Heilmittel dann ab, sollten die Beschwerden auch verschwinden.
Die Mittel sind in den Apotheken ohne Rezept erhältlich.
Um die homöopathischen Mittel möglichst einfach anwenden zu können, stellte man sie in Form sogenannter Globuli her.
Dies sind kleine Streukügelchen, in denen neben einem Trägerstoff auch der Wirkstoff enthalten ist. Es gibt aber auch nach wie vor andere Formen homöopathischer Mittel, die ebenso leicht einzusetzen sind.
Interessant wird es für Menschen, wenn sie ihre Beschwerden kennen und sich schon länger mit der Homöopathie auseinander gesetzt haben. Sie können die homöopathische Lehre und damit die Globuli bzw. andere homöopathische Mittel relativ leicht zur Selbstbehandlung einsetzen.
Um es meinen Lesern zu erleichtern, biete ich eine umfangreiche Sammlung von Tipps zur Selbstbehandlung an. Bitte beachten Sie aber, dass Sie trotzdem bei schweren oder unklaren Erkrankungen zu einem Arzt gehen sollten!
Lesen Sie hier weiter über die Selbstbehandlung mit homöopathischen Mitteln...
Nun gibt es homöopathische Mittel nicht überall zu kaufen, sondern nur in der Apotheke oder eben in einem Internetversand. Wenn Sie Ihre Globuli im Internet bestellen wollen, rate ich dazu, die Preise genau zu vergleichen, ebenso die Versandkosten. Sie werden feststellen, dass sich die Preise wesentlich unterscheiden und sich ein Vergleich der Preise lohnt - es gibt viel zu sparen!
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Acidum formicicum
Das homöopathische Mittel Acidum formicicum wird aus Ameisensäure hergestellt. Es wird oft dafür verwendet, um gerade bei chronischen Erkrankungen eine Wende zum Besseren hin auszulösen. Gleichzeitig soll eine weitere Verschlechterung des Zustands verhindert werden. Bewährt hat sich dieses Mittel besonders bei Allergien.
Ein homöopathisches Mittel, meist ein Globuli, ist ein stark verdünnter Wirkstoff, der den Körper zur Heilung anregt.
18.9.2018
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